Produkt: |
Tamago Eisenpfanne |
Model: |
Kitchenware |
Artikelnummer: |
4063 |
Material: |
Eisen |
Hersteller: |
Tokyo Design Studio |
Maßeinheiten: |
24 cm x 22 cm |
Form: |
Quadratisch |
Produkthinweis: |
Geeignet für Cerankochfeld, Herd mit Gas-, Induktion-, Stahl oder Eisenplatten |
Made in: |
Japan |
Beim Tamagoyaki handelt es sich um ein klassisches, in der japanischen Küche gerolltes Omelett. Zur Zubereitung werden in Japan traditionell rechteckige Tamago-Pfannen verwendet.
Diese Tamago-Pfannen gibt es in Ausführungen aus Kupfer und Eisen. Während Kupferpfannen wegen ihrer schnelleren Hitzeentwicklung vor allem im professionellen Gastro-Bereich genutzt werden, hat sich im Privatbereich oftmals die Eisenversion der Tamagopfannen durchgesetzt. Vorteil der Eisenpfannen ist die vorhandene Beschichtung, die ein Ankleben des Omeletts nahezu unmöglich macht.
Folgende Zutaten benötigen Sie, wenn Sie in einer Tamago-Pfanne ein traditionelles Tamagoyaki auf japanische Art zubereiten möchten:
Zutaten für 2 Portionen:
- 4 Eier
- 1 Esslöffel Dashi-Brühe (alternativ kann auch Gemüsebrühe oder Fischfond genutzt werden)
- 2 Teelöffel Sojasauce
- 1 Prise Salz
- Zucker
Zubereitung:
Vermischen Sie alle Zutaten gründlich, ohne das Ei schaumig zu schlagen.
Reiben Sie die Pfanne mit etwas Fett oder Öl ein.
Geben Sie 1/3 der Eiermasse in die Tamago-Pfanne und warten Sie, bis es gestockt ist.
Nun rollen Sie das gestockte Ei von einer Seite aus in die Mitte der Pfanne.
Die nun wieder freie Fläche wird erneut mit etwas Öl oder Fett eingerieben.
Dort geben Sie nun wieder etwas von der Eiermasse hinein.
Sobald das Ei wieder gestockt ist, rollen Sie das Ei diesmal von der anderen(!) Seite in die Mitte der Pfanne.
Diese Vorgänge werden wiederholt, bis die komplette Eimasse verbraucht ist.
Auf diese Weise entsteht das typisch gerollte, japanische Tamagoyaki Omelette. Durch die Rollung entstehen leichte Hohlräume, die das Omelette besonders "fluffig" machen.
Es kann warm und kalt genossen werden. In der japanischen Küche wird es oft auch in kaltem Zustand in Streifen geschnitten und als Belag für Sushi verwendet.
Natürlich kann man das hier dargestellte Grundrezept nach eigenem Geschmack abwandeln. Statt Salz kann auch etwas mehr Sojasauce verwendet werden. Mitunter werden auch Reisessig oder Mirin in die Masse zugegeben. Auch kann man kleingeschnittene Tomaten, Paprika oder Kräuter hinzugeben. Der Phantasie sind da wenig Grenzen gesetzt.
Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!
Serviervorschlag